am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

was für ein matschiger tag im vergleich zu gestern. gleich zu beginn nur brei im hirn, keine klarheit, kein sinn, kein gar nichts. und das hat sich gnadenlos gehalten, was auch sonst!?

so hab ich ein bißchen gespielt und geübt. nichts besonderes, nur mit bildern, via scanner und digicam. so richtig blick ich das immer noch nicht, wie man sieht … aber nett, oder!?

frühstück !

hab nicht viel zu sagen heute. der tag ist verflogen, dabei hab ich noch nicht einmal kaffee gemacht, wie ich es heute als allererstes wollte. räumen und sortieren, dinge einordnen, ggf. wegwerfen. das ist simpel, aber gut. außerdem wieder ein bißchen an den seiten gebastelt, die links überprüft und so. kommt aber alles erst nächste woche.

müde jetzt. ab in die wanne. mal nicht denken.

ich sitze und bastle an allen meinen seiten rum. irgendwie könnte das alles ein wenig schöner sein, finde ich. und ein bißchen mehr zusammenhängen könnte es auch. heute zumindest finde ich das. ich tue also, was in meinen möglichkeiten steht, aber das ist naturgemäß nicht besonders viel. trotzdem wird sich hier demnächst ein kleines bißchen was tun. mit deutlicher betonung auf dem winzig kleinen bißchen. es ist wirklich, nicht viel! (die protokolle haben sich bislang noch am meisten gewandelt. unübersehbar!) aber kleinigkeiten machen auch was aus, und ich liebe die feinarbeit.

ein ‚freies‘ wochenende! zumindest MUSS ich nicht zwingend irgendwann zu einer ganz bestimmten zeit irgendwo sein. außer eventuell morgen früh vielleicht… und am sonntag dann, wenn es irgendwie geht… aber lassen wir das, wird sich alles zeigen.

und genug zu tun gibt es bestimmt. immer!

go, fight the gimp!

öfter mal was neues! dies blöde blau ist mir schon lange auf die nerven gegangen …

gleich um 0.15 auf arte: ‚ghost dog – der weg des samurai‘ von jim jarmusch. der abend ist gerettet!!!

das tägliche lamento über meine sprachwissenschaftlichen exkurse, irrungen und wirrungen spar ich mir heute mal. ist eh immer dasselbe. und es läuft auf ärger hinaus, das seh ich schon kommen. daß ich aber auch mein maul nicht halten kann. immer noch nicht, mit fast vierzig. (‚Was denkst du eigentlich, wer du bist?‘ klingt nach MEMORY, oder?! ein kinderspiel!!! mit allem, was dazu gehört …)

am samstag ist demo in düsseldorf von wegen studiengebühren und bildungspolitik. eigentlich ja ein muß, aber ich weiß nicht… daß der november aber auch immer so verflucht vollgestopft sein muß. und überhaupt, was hat studieren eigentlich mit bildung zu tun? so wie ich es gerade erlebe wohl eher weniger. oder am ende noch schule. so gut wie nix, denke ich manchmal. PISA läßt grüßen. und nicht nur die. auch sowas wie möllemann, und – NEIN! – das ist kein anderes thema. mitnichten.

muß jetzt noch ein bißchen bürokram machen. dabei höre ich mari boine, eight seasons, ist heute mit der post gekommen. phantastisch, obwohl es besseres von ihr gibt, und das will was heißen.

überhaupt merke ich gerade, daß ich mich mit drei verschiedenen medien umgeben habe, alle aktiv. pc läuft, musik und dann am rande noch der fernseher, merke ich gerade. wie ich das wieder hingekriegt habe. keine ahnung.

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