am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

totes land (41)

immer noch angestrengtes zahlengespiele, und keine lösung in sicht. bin langsam aber sicher genervt.

nachtrag: eben 20 minuten im bus, musik auf den ohren. und dann plötzlich, ganz kurz nur, der (verwegene) gedanke, die hauptfigur in ein ich zu verwandeln. first person. wobei die eckdaten dieselben blieben, gleiches alter, gleicher background, gleiche geschichte. keine experimente also, nur eine leichte perspektivverschiebung. näher ran. vielleicht nur ein gedankenspiel, aber schon ist alles in bewegung geraten, was über tage und wochen schon hakt und hängt und einfach nicht wollte.

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