auch das einräumen ist eine ganz schöne ackerei. das säubern von schallplatten, abgesehen vom ansehen der plattencover. und all den erinnerungen dahinter. das sortieren von büchern auch, endlich. schon seit fast einem jahr warten die ja auf ihren (so einigermaßen) endgültigen lebensraum. dazu die ideen, die dann immer kommen. in diesem fall für die zweite hälfte der IVAR-schrankwand, die ja noch an den neuen, hohen teil angebaut werden muss.
harmlos im grunde: eine kiste, ein seitenteil und zwei bretter. das ist alles, und nichts davon sollte geändert oder ergänzt werden. jetzt werde ich aber wohl doch das eine regalbrett ein bisschen an die bücherregalbretter anpassen. einfach damit der stil passt, und außerdem eine rückwand. ohne dass es dafür einen grund gäbe, auch nur wegen des stils. und die bretter habe ich auch schon. es sind die, die ich vor jahren für die türen besorgt hatte, und die wegen allgemeiner umplanung nun nicht mehr passen.
passt also alles. irgendwie.
das sieht man hier noch nicht, aber das kommt schon noch.
gut ist auch, dass sich durch das halbfertige IVAR-projekt die wohnung nicht nur erheblich sortiert hat. es sind auch einige materiallagerungsplätze frei geworden, damit hatte ich gar nicht gerechnet. nach monaten, wenn nicht über einem jahr steht überall kaum halb versteckt zeugs herum. obwohl ich natürlich hätte wissen können, das das passiert, denn das meiste davon ist ja nun in dem umgebauten regal verbaut. endlich!
die frisch angefallenen überbleibsel habe ich gleich zerbrochen oder schnell zersägt, am sonntag noch, keine drei minuten, keine sorge, und in den müll getragen. holzreste und anderes geschnipsel, das will ich gar nicht erst sammeln. für was auch immer. keine chance!
kleiner hinweis: auf meinem insta gibt es gerade verstärkt eine bebilderung der IVAR-fortschritte, so gar nicht influencermäßig, aber immerhin.