am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

branding/26

buddha am schreibtisch

himmel, wie die zeit vergeht. heute, aber auch die schreibzeit hier in wien. jetzt gereade ist halbzeit, glaube ich. dann geht es weiter nach klagenfurt, da ist dann eher keine schreibzeit mehr. da ist vorlesezeit und vermeidungszeit. heimlich sein und still, aber das ist ja kein problem.

es hat momente gegeben in diesem museum heute, da gab es bewegung in mir, ferne ideen, die ich mir nicht merken konnte. weil es eben ideen waren, die wenig mit konstruktion und runterscheiberei zu tun haben. sie werden dennoch wichtig sein oder werden, da bin ich sicher.

einstweilen bin ich erst am späten nachmittag in den text gegangen, ohne große lust und gänzlich ohne kraft und konzentration. das heißt, das sich die vier seiten, die ich heute eher mechanisch getippt habe, morgen noch einmal angehen muss. werde, weil morgen habe ich nichts weiter vor. kein museum, auch kein wienprogramm. nur das, was sich zufällig ergibt. oder wozu ich lust haben mag, am nachmittag vielleicht. ein bisschen haushalt muss auch sein, fürchte ich. das ist nie so richtig tauglich, mitten im schreiben. aber, naja.

donnerstag dann ins theater: leben und sterben in wien. ich freue mich, auf inspiration und ideen. und hoffe auf gute eine klimaanlage.

branding/25

buddha am schreibtisch

traumlos geschlafen, was mich immer ein wenig enttäuscht, wenn ich es mir erlauben kann, natürlich aufzuwachen. also ganz ohne weckhilfe oder sonstige schlafstörungen. dann denke ich immer, dass ich jede menge kreative möglichkeiten nutzlos habe verstreichen lassen. aber das ist natürlich blödsinn, denn man träumt ja immer. das weiß ich doch. man erinnert sich nur nicht immer.

irgendetwas muss auch in der letzten nacht passiert sein, denn am morgen, noch vor dem kaffee, hab ich mich an den text gemacht. nicht um zu schreiben, ich wollte ja lieber erstmal hinaus in dieses wien vor der tür. aber doch, um schnell mal eben ein textelement zurückzuführen, das ich aus irgendeinem grund noch in berlin in das kommende kapitel verschoben. das war quatsch, das muss sich mir in er nacht irgendwie erschlossen haben. anschließen habe ich das alles auf papier zusammengesammelt und mich auf den weg gemacht.

die arbeit auf papier fehlt mir hier. an einem bestimmten punkt muss das einfach sein, um des überblicks wegen, für die anschlüsse und die konstruktion. diesmal hatte ich nur eine ungefähre papierausgabe, einzelstücke, fetzen, die ich nur mühselig in eine reihe bringen konnte. immerhin hatte ich dann alles mit. sogar eine seite zuviel, die sich irgendwie eingeschlichen hatte.

während der durchsicht bzw. arbeit im café kam mir dann in den sinn, dass noch ein weiteres element passen würde. und nicht nur passen, sondern vermutlich genau das fehlende element sein könnte, um dem ganzen einen abschluss zu geben. was soll ich sagen? eben dieses element war es, das ich versehendlich mit eingepackt hatte.

zurück am pc: alles zügig zusammengeschoben und ran an die arbeit. hat ein wenig gedauert, weil es doch eine recht wilde zusammenstellung war. es hat dann aber alles gut zusammengefunden, fürs erste. da muss ich mich nicht sorgen.

morgen kann ich also da weitermachen, wo ich gestern aufgehört habe. bevor ich auf die idee weiterer einschübe kam. das ist gut, das sind nur wenig mehr als zwei seiten. da geht es nicht ums überarbeiten, zusammenfügen und sinnvoll streichen, wie heute. es geht einfach nur darum, die konstruktion zu füttern, mit handlung.

das sollte gehen.

branding/24

buddha am schreibtisch

heute recht früh aufgestanden, dann ganz bald mit der arbeit begonnen. kurz nach kaffee. der plan war, einen ersten, grob hingeworfenen teil zu überarbeiten, auszuschmieden sozusagen. fehler beseitigen und eine erste konkrete form geben. dann ein bisschen rausgehen, durch wien laufen, wo ich schonmal hier bin. ganz vergessen will ich das ja nicht. am späten nachmittag dann mit einer freundin in spanien skypen, das dauert immer ein bisschen. das ist klar, wir haben beide immer viel zu sagen. also danach eher kein arbeiten mehr, kein schreiben.

der zweite grobe teil sollte dann morgen unter den hammer kommen. so kam mir das schön vor, wie ein ausgewogener tag. gelungen ist es mir allerdings nicht, das auch genau so umzusetzen.

stattdessen habe ich den einen teil durchgeackert, mit kleineren hürden hier und da. im großen und ganzen aber brauchbar, denke ich. und wirklich lang hat es auch nicht gedauert. also habe ich einen sprung gemacht, eine planänderung auch, ohne groß darüber nachzudenken. und habe nahtlos weitergemacht, bin den zweiten, zu überarbeitenden teil angegangen. auch nicht ohne, viele kleine fehler, die man beim runterschreiben nicht bedenkt. (wer sich hinter stuttgard entscheidet, einen abstecher nach wien zu machen, landet unmöglich kurz hinter köln. oder?) auch das lief ganz gut, obwohl mir irgendwann die konzentration abging.

ein blick auf die uhr sagte mir, dass es ohnehin schon spätnachmittags und damit zeit für meine verabredung war. damit hatte ich nicht gerechnet. da blieb mir gerade noch zeit zum teekochen und zähneputzen. (ja, auch das hatte ich in die arbeit vertieft völlig vergessen. kommt nicht wieder vor.)

für morgen bleibt also noch etwas mehr als die hälfte des zweiten teils. damit hätte ich die erste form des zweiten kapitels fertig. fast alles neu geschreiben, weil die vier bereits bestehenden seiten massiv umgeschrieben werden mussten. umschreiben ist manchmal schwerer als neu schreiben. und da geht auch noch mehr, das weiß ich jetzt schon.

jetzt bin ich müde, unendlich müde. (auch wegen des dreistündigen gesprächs über gott und die welt, die wahlen und die linken, palästina usw.) und ich war keine schritt draußen, habe kein bisschen wien gesehen. das ist schade.

branding/23

buddha am schreibtisch

das hatte ich auch selten bislang. das heißt: eigentlich noch nie, wenn ich mich recht erinnere. dass ich noch auf dem weg in die schreibzeit bereits mit der arbeit beginne. schreiben im zug, nicht unter den besten bedingungen. aber egal.

ich arbeite grob, derzeit. schreibe alles, was es für die struktur und stabilität des zweiten kapitels braucht, einfach seitenweise herunter. nachgedacht darüber hatte ich ja in den letzten wochen fast permanent, das eine oder andere kurz notiert. viel mehr aber nicht. aber wohl deshalb, weil es in mir ist, sich bewegt, noch ohne worte; mit dem hintergrund gibt es gerade kein problem mit dem schreiben. es läuft einfach.

auf die art sind insgesamt etwas mehr als sechs seiten entstanden, gestern und heute gleich weiter. sie sind auch nicht wirklich grob, obwohl ich das hier gerade zu behaupten versuche. es handelt sich einfach um ersttext, hingeworfen, von fehlern und unzumutbaren leerstellen durchzogen. es ist ein gerüst, nicht mehr und nicht weniger. unlesbar nur deshalb, weil noch viele lücken zu schließen, zu nutzen sind, dass man eben dieses gerüst letztendlich nicht mehr sieht. das klingt so brutal, wie es ist. sich selbst den boden zu schaffen, das grundmaterial, um dann mit dem zauber beginnen zu können.

nein, es ist nicht schlecht, all die fehler und häßlichen formulierungen erst einmal so stehenzulassen, weil anderes zunächst einmal wichtiger ist. es wird voller und reicher, wenn die worte in die lücken hinein zu wachsen beginnen. und das werden sie. ich muss nur die richtung im auge behalten, immer eine linie voraus ziehen, durch die verschiedene ebenen. die ich wahrscheinlich allesamt noch gar nicht kenne.

dafür, für dieses wachstum, ist raum zu schaffen, jetzt, für die einzelnen elemente, die all das am ende verbinden werden. hoffentlich.

branding/22

buddha am schreibtisch

zwei literaturtermine an meinem geburtstag, ich hatte es angedeutet. der eine für das längst fertige manuskript, um es vielleicht doch noch irgendwo unterzubringen. das allein ist schon nicht leicht. der andere ein choaching für das erste kapitel des neuen textes. einen größeren spagat kann es kaum geben. es macht etwas mit menschen, ihrer kreativität, ihrem sein, wenn das werk nach außen tritt. das hat, wenn es um literatur geht, naturgemäß eine größere diskrepanz als bei musik zum beispiel. das scheint mir schneller zu gehen, direkter. aber ich mag mich irren und das körperliche vergessen, das in der musik zwingend vorhanden sein muss, nicht aber in der literatur. (von wegen, das war mit ziemlicher sicherheit eine lüge.)

beide menschen, die ich an diesem tag gesprochen habe, haben mit am anfang in einem nebensatz dargelegt, dass es zu der qualität meiner arbeit ja nicht zu sagen gäbe. die stünde außer frage, quasi per se. das ist schmeichelhaft, und womöglich stimmt das sogar. als mensch und als körper allerdings bin ich verzweifelt. weil, wenn ich die dinge tue, die ich am besten kann, mit denen einzig ich dieser welt etwas entgegnen kann, ich menschen nicht wirklich erreiche. oder nur sehr, sehr wenige.

was soll ich sagen, ich tue es trotzem!

nach dem feedback habe ich das erste kapitel heute am nachmittag fertiggestellt. es bewegt sich im rahmen von dem, was ich mir vorgenommen und vorgestellt habe, sowohl von der quantität her, als auch von der qualität. natürlich gehe ich davon aus, dass ich letztendlich noch änderungen vornehmen werde und vornehmen werden muss. das geht gar nicht anders, wenn man so blöd ist wie ich, und ausgerechnet mit dem anfang anfängt. anfangen muss, ich habe es wirklich anders versucht. oft schon, so oft.

es geht einfach nicht anders.

branding/21

buddha am schreibtisch

wenn ich mich bemühe, die neuen bücherregale endlich fertig zu bekommen, nicht nur irgendwann, sondern vielleicht recht bald mal, und dazu mich mit dem text beschäftige, dem ersten kapitel. stunden um stunden. dann geht alles andere zugrunde, die arbeit vor allem, die brotarbeit. an den übersetzungen war ich seit zirka einer woche nicht mehr, das ist nicht gut, denn das rechnet sich nicht. der bürojob immerhin hat pause, die ganze nächste woche. überstunden abfackeln. zur re:publica gehen, wenigstens an den nachmittagen. nach minütlich getakteten vorträgen steht mir der sinn nicht.

aber: das erste kapitel ist fertig, ist abgegeben, und ich bereite mich, innerlich und ich weiß nicht wie noch, vor auf das erste coaching. nebenbei habe ich ideen, greife danach, notiere sie, stehle textfetzen aus musikstücken, um sie als szenario zu verwenden, notiere auch das. und ich plane, ganz bodenständig, das zweite kapitek, weil ich ja immer chronologisch schreibe. werkchronologisch, um genau zu sein, nicht erzählchronologisch.

ob das alles nach dem choaching – das ich, nebenbei bemerkt, immerzu wie „chaoch“ tippen will, also ganz nah an der „couch“ verortet und auch am „chaos“. also, nach diesem choaching, ob da irgendetwas meiner derzeitigen, leicht irren überlegungen noch platz haben wird? schreiben ist ein wagnis, reden darüber eine lust und eine qual zugleich.

ja, ich habe eine mir literarisch sehr vertraute person beauftragt, deren arbeit und urteil ich sehr vertraue. es besteht keine vernichtungsgefahr, die bei mir ohnehin nicht wirklich gegeben ist. nach all der zeit, all der nichtigkeit und vernichtung. mein schreiben ist unangreifbar. aber ich weiß auch, dass es schneller geht und besser wird, so viel besser, wenn man unterwegs darüber spricht. egal, in welche untiefen und verwirrung man dadurch gerät.

das ist die arbeit.

branding/20

buddha am schreibtisch

du liebe zeit, das hatte ich lange nicht. zwei tage im schreiben versunken, kaum hochgeschaut und nicht einmmal in die nachrichten. verdammt, was war/ist denn da los in der welt!

und ich war allein mit mir, mit dem text. mit der aufgabe, über die freien tage pfingsten herum zehn recht grobe seiten durchzuackern, zu glätten und auch womöglich noch, ein kleines bisschen vielleicht, zum leben zu erwecken. das kann ebenso schrecklich, wie auch schön sein, das weiß man nie. diesmal hatte ich beides.

der erste tag war ein zähes ringen um konzentration, um erkenntnis und das aufbrechen von logik und möglichkeit. eine qual von acht bis zehn stunden, ich weiß es nicht einmal genau, an deren ende sechs grauenhaft unsaubere seiten dastanden. und mir war klar, dass das nicht einmal für eine vorsichtige erste fassung reichen würde. so geht man nicht schlafen. oder man schläft nicht, wenn man es versucht.

das gehört dazu, doch ich hasse es. vielleicht das einzige, für das ich dieses wort benutze. den kreativen prozess unterbrechen zu müssen, mit was auch immer, um ihn deutlich später erst wieder aufgreifen zu können. das ist etwas anders als zu prokastinieren, bei dem man die dinge, um die es geht, nicht aus den händen legt. eine unterbrechung ist ein bruch, wie das wort sagt.

heute also habe ich das, was ich gestern fallengelassen habe, weil es mirt nicht gelingen wollte, wieder aufgegriffen. wohlwissend, dass sich auch durch eine nacht alles verändert. ich vor allem.

ich hatte glück, es war gut, es war leicht heute. der überarbeitete text von gestern gar nicht so übel. alles an seinem platz, ich habe zielsicher montiert, es aber nicht wirklich begutachten können. anschlüsse sind wichtig, sie lenken das denken. das passiert ohne worte. kurz gesagt: damit ließ sich arbeiten, richtig gut sogar.

danach blieben noch etwas mehr als zwei seiten bis zum ende des kapitels. die bin ich nur einmal durch, mit gutem gefühl. dann habe ich abgeschlossen für heute. an dieses ende muss ich noch einmal ran, am donnerstag vermutlich. aber so geht es, das lässt sich planen.

in meinem kreativen spiel nenne ich das: eine gute landung.

branding/19

buddha am schreibtisch

ich muss um verzeihung bitten, denn ich vernachlässige es sehr, an dieser stelle im internet über das schreiben, mein persönliches literarisches schreiben zu berichten. ursprünglich ist dieses blog vor bald zweiundzwanzig jahren aus diesem grund entstanden, dem schreiben über das schreiben. „protokolle“ habe ich es damals genannt, das wort „blog“ gab es womöglich noch gar nicht, zumindest kannte ich das phänomen noch überhaupt nicht. bei mir war alles rudimentär handgemacht. übel.

diese spezielle ausrichtung hat sich ziemlich schnell geändert, das blogartige habe ich mit freuden übernommen. im kern aber ging und geht es hier immer um das schreiben, mein schreiben in meinem leben. ich versuche, mir das in erinnerung zu rufen. und will mich bemühen, es wieder mehr umzusetzen, bei aller zeiteenge und sonstigem gedaddel im leben.

also!

in der letzten woche bereits habe ich die fetzen und brocken alttext, die ich für den abschluss des ersten kapitels nutzen möchte, zusammengesammelt und zusammengeschoben. dann wieder und wieder anders montiert, bis es mir stimmig vorkam. aber so richtig weiß man ja nie. dann habe ich die lücken markiert, die es auszufüllen gilt. themen und dinge, die fehlen, um die geschichte zu schließen. es soll ja so, dass jedes kapitel in sich schließen wird, mehr als üblich. beinah so wie in einer kurzgeschichte, vielleicht. wenn das geht. außerdem will ich jedes kapitel mit einer jeweils eigene stimmung versehen. bislang weiß ich nicht, wie und ob sich das auf den stil auswirkt, den flow. ob das überhaupt funktionieren kann. denn es ist ja so, das alles das, was ich mir gerade jetzt am anfang ausdenke, auch völliger unsinn sein kann.

wie auch immer: so war in der letzten woche alles irgendwann an den zunächst einmal richtigen platz gesetzt. und seit letzten samstag arbeite ich daran, die lücken zu füllen, text in den kontext setzen, der bereits besteht. anschließend mag es leichter werden, da muss in diesem kapitel text nur angepasst, nicht neu erarbeitet werden. hoffentlich.

es läuft gut, glaube ich. gestern hatte ich zum ersten mal in diesem neuen text das gefühl, sicher im stil zu sitzen, im fluss. ich bin gespannt, ob das heute so bleibt.

branding/18

buddha am schreibtisch

seit exakt wochen bin ich zurück aus wien, und seit ziemlich exakt derselben zeit habe ich den text, an dem ich dort täglich gearbeitet habe, nicht mehr angesehen. das ist nicht besonders sinnvoll, aber warum erwähne ich das überhaupt. ich weiß genau bescheid, es braucht unendlich viel aufwand und kraft, um an den punkt zurückzufinden, wo ich aufgehört habe. wenn da shirn so lange mit anderen dingen beschäftigt war. aber was soll ich machen, es gibt andere arbeit, überall. solche mit geld und auch solche ohne. ja, das schreiben ist nicht das einzige in meinem leben, das ich mir allein finanzieren muss. und will.

aber egal. ich finde dennoch immer wieder zurück, das weiß ich seit jahren, wenn nicht jahrzehnten. so auch jetzt. gestern habe ich angefangen und bin bis heute nachtmittag einmal durch den anfang durch. das war nicht unbedingt, was ich vorhatte, aber so ist das eben, wenn die lücke zu groß ist. auf die art wird außerdem alles anders, aber so ist das dann eben. auch darauf vertraue ich.

anschließend an dem geplanten abschluss des ersten kapitels gebaut, und dabei entdeckt, dass ich einen gehörigen batzen komplett vergessen hatte. also auch den noch gesichtet und eingebaut, vieles davon passte zum glück nicht in den neuen plan. so sprenge ich hoffentlich nicht den selbst gesetzten rahmen, doch das steht noch nicht fest. vieles, eigentlich alles, an den neun lose zusammengehängten seiten muss anders. und mehr noch muss ergänzt werden, weil es sonst keinen sinn macht, keinen abschluss ergibt.

es ist also gut gelaufen an diesem wochenende. und es gibt viel zu tun, hoffentlich gleich in der kommenden woche. aber ich bin auch skeptisch. ich arbeite und baue, und es ist in ordnung, was ich da tue. es ist gut genug, denke ich. man sieht, was ich kann. ich sehe es selbst.

aber ich bin nicht zufrieden, der zauber fehlt. oder ich sehe ihn nicht.

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