am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

ein letzter sommertag

seit letzter woche habe ich mit dem motorrad die magische 2000-kilometer-grenze überschritten, damit ist laut handbuch die einfahrzeit geschafft. ab sofort kann ich die kiste so fahren, wie ich will. unter- oder hochtourig, ganz nach belieben, auch auf die autobahn kann ich jetzt ohne probleme, weil ich mich nicht bei 80km/h selber drosseln muss. naja, drosseln. weil die maschine nach oben hin drehzahlgedrosselt ist, fährt sie an ende offiziell wohl nicht mehr als 110km, vielleicht 115km.

wird sich zeigen, irgendwann. heute hatte ich keine lust auf autobahn, bin ohnehin zu spät los. am nachmittag war das, ordentlich heiß und die sonne stand tief. nicht gut, wenn genau in diese richtung unterwegs ist. der super-duper-tolle helm hat zwar eine sonnenblende, innenliegend natürlich. phantastische erfindung, aber ein ausfahrbares schirmchen gibt es bislang noch nicht.

dennoch: immer noch bin ich allerhöchst glücklich mit meiner wahl, das ist eine wunderbar phantastische maschine für mich. und als zeichen meiner dankbarkeit habe ich ihr soeben eine schweinebatzige luxusschutzhaube für den winter bestellt. hach!

die zeit der baustellen rund um meine wohnung scheint vorüber. der straßenbau, der nach etwas über einem halben jahr durch einen umfassenden dachdeckerinsatz gegenüber des wohnbüros abgelöst wurde, ist jetzt fast schon mit dem nächsten abschnitt fertig. das ist weit genug weg, dass ich davon nichts höre und auch nichst sehe, wenn ich extra hingehe. und das dachdeckergerüst ist ebenfall, nahezu pünktlich, seit samstag komplett abgebaut. geblieben ist nur der dreck und der verstopfte gully. letzterer wird morgen, wenn es wirklich so sehr regnet, wie es vorhergesagt ist, wieder diesen kleinen, dreckigen see vor meinen balkon zaubern. da freu ich mich schon.

statt des täglichen baustellenlärm steigert sich allerdings mehr und mehr der abendliche kneipen und spätiradau. wobei sich der späti deutlich schlimmer entwickelt als die seltsame kneipe, am freitag hatte der tatsächlich bis nach zwei auf. und draußen saßen, nach der immergleichen saufbande tagsüber, die nächtlichen weserstraßenwanderer laut lachend beim bier. ich frage mich: warum sind es immer die mit dem breiten amerikanischen englisch, die am lautesten sind?

aber in der küche tanzt der wasserkefir mit erlesenen früchten einen dieser selten sanften schwebe-tangos.

dunkel

heute also auf der ersten der beiden anstehenden beerdigung gewesen. mitten am tag einmal quer durch die stadt gefahren und wieder zurück. zwischendrin ein wenig am rand gesessen, in dem fall eine angemessene position für mich, denn ich kannte den herrn so gut wie nicht. es ist seine frau, die mich eingeladen hat. ich bin da wegen ihr, aber ich bin nicht familie. ich bin der rand, das ist gut so. ich bin außerdem da in vertretung der aktuellen trango-crew, die gerade allesamt nicht im berlin weilt.

es ist seltsam, denke ich, wie da sitze und so viel mehr über den toten erfahre, als ich zu seinen lebzeiten im blick hatte. dennoch habe ich ihn irgendwie richtig gesehen, ihn mir fast genauso gedacht, wie mir zu seiner beerdigung erzählt wird. ein gelehrter und anarchist!

bis zum grab gehe ich nicht, das kommt mir vermessen vor. mich unter freunde und familie eines weitgehend fremden zu mischen, das steht mir nicht zu. da will ich nicht stören. das wird anders sein, denke ich, auf der zweiten beerdigung in diesem monat. dort wird es gut sein.*

ich fahre zurück, bis zur nächsten großen straße sind es nur ein paar hundert meter. da ist es wieder laut und wild, wie die welt. bis ich zu hause bin, mit hupen und stechen.

seltsam, dass die wirklich ruhigen orte und plätze oft friedhöfe sind. selbst in großen städten wie berlin ist es dort wie ganz weit weg von dieser welt. und voll von dieser ruhe, die doch die lebenden so gut brauchen könnten. können, meine ich, ich zumindest kann.

was danach kam, das war unsinn. ein bisschen arbeit, für mehr hat sie kraft nicht gereicht. osteopathie. dann ein riesenschreck, weil sich die fritzbox plötzlich totstellte. ging aber dann gleich wieder, als ich den stecker justiert hatte. puh!

es ist sommer, aber dunkel. es ist , wie es ist.

* die email, die zu hause auf mich wartet, informiert mich zwischen den zeilen, dass dem nicht so sein wird. für die beisetzung bin ich der engsten familie nicht zugeteilt. ich weiß nicht warum, ich frage auch nicht nach, es ist sicher nicht persönlich gemeint. famiien sind seltsame gebilde. aber es macht mich persönlich traurig. die wenigen menschen meiner familie**, die ich rückwirkend als hilfreich, tatsächlich sogar positiv erinnere, insbesondere die tote, heißen mich nicht so. das ist verständlich, einerseits, denn ich bin wirklich weit weg und weitgehend frei von familie. und es ist auch schlimm, weil es nicht recht ist. ich hätte meinen vater, der in mir lebt, wie immer schon, seit er nicht mehr lebt, mitgebracht und zu ihr, die seine schwester war. ihn ihr zugetragen, weil nur ich das kann, vermutlich. (und ja, ich werde es tun, natürlich, so oder so. es kommt nicht darauf an, was andere regeln müssen. ich weiß.)

** die eigene, die kernfamilie, den kern, auf den fast jede*r zurückblickt, zähle ich nicht dazu. das ist etwas anderes, wie immer es war. für mich das leben in einer kiste ohne blick in die welt, über jahre und darüber hinaus. menschen gab es dort nicht, mensch war ich selbst dort nicht. vielleicht später. endlos die zeiten, in denen ich nur langsam zu verstehn begonnen habe.

ich bin weg von hier, dahin gereist, wo ich im sommer immer wieder hinreise. und dann wird mir dort tatsächlich ein preis verliehen, ich kann es kaum glauben. ich nehme es nicht ernst, denn ich habe gar nicht teilgenommen. statt dessen gehe ich weiter, halte mich eine weile bei musiker*innen auf, die ich zu kennen glaube. sicher bin ich aber nicht, doch das ist egal. es ist musik.

als ich zurückkehre zu dem kochwettbewerb, denn das ist es, auf einmal wird es mir klar, wundert man sich, dass ich nicht weiter teilgenommen habe. nahezu empört ist man, dass ich einfach verschwunden bin. alle hätten nach der vorspeise gebannt aber vergeblich meine haupt- und nachspeise erwartet. ich bin irritiert, denn, wenn überhaupt, hatte ich ein dessert zur verfügung gestellt. etwas süß-bitteres, um einen schlusspunkt zu setzen.

auf der rückreise steckt mir eine, die das kochen schon einmal satt gewonnen hat, einen rezeptzettel zu, damit ich im nächsten jahr zurückkommen kann. ich weiß aber nicht, dann werde ich wach. besser so.

einfach & effizient

eine seltsame rasanz liegt in diesen tagen. wie es aussieht werde ich im september auf gleich zwei beerdigungen zugegen sein. für eine davon muss ich in die schweiz reisen, obwohl ich in diesem jahr eigentlich nicht mehr verreisen wollte. aber das ist familie. eine der seltenen möglichkeiten diesbezüglich, die ich wahrnehmen kann und wahrnehmen will.

auf dieser ebene also werde ich geflutet, auf anderen ebenen hingegen lichtet sich das eine oder andere. die steuer zum beispiel sind seit gestern durch, hallelujah! ich beiße mich durch die arbeit, das ist wenig fein, derzeit. besonders das freiberufliche stampft riesig auf, weil da viel neues aufpoppt, das vorab wenig kommuniziert wurde. ich versuche, es leicht zu nehmen und hoffe, dass ich nicht allzuviel kaputtmache. aber leicht ist es nicht. (vor allem, weil es mir schreibzeit nimmt.)

nach drei überdurchschnittlich warmen tagen war es heute angenehm unter dreißig grad. nach ein bisschen arbeit und rechnung schreiben, nach aufräumen und zeug wegschmeißen, nach klo putzen und wäsche aufhängen, habe ich mich etwas getraut, das ich schon lange nicht mehr gemacht habe. ich habe eine shopping-liste geschrieben. keine einkaufsliste, nix mit lebenmittel.

ich bin in ein kaufhaus, die armselige karstadt-filiale am hermannplatz, um es nach jahren, wenn nicht jahrzehnten, noch einmal zu versuchen, dieses analoge einkaufen. und was soll ich sagen? ich habe einfach alles, was auf der liste stand, eines nach dem anderen, abgegriffen. und das, obwohl das kaufhauswesen, wenn es nach dem zustand dieses einen kaufhauses geht, wirklich am ende zu sein scheint. die oberste etage ist dicht gemacht, wenn nicht sogar die obersten zwei etagen. die dort befindlichen abteilungen wurden nach unten verlagert, dennoch scheinen weite teile der ladenfläche leer zu sein. nicht menschenleer, warenleer. das ist irgendwie gruselig. (ich hab ja bei karstadt gelernt, vor über vierzig jahren. mensch, was das anders damals.)

vielleicht ist es also zufall. dass ich jetzt einen neuen „kaffeekrug“ habe, für in die espressomaschine, weil ich den alten zerdeppert habe. (eigentlich ein milchkännchen, der alte wie der neue „krug“.) dass ich auch ein passendes sieb gefunden habe, für die anstehende wasserkefirproduktion. (auch wenn ich da noch ein wenig basteln musste.) das mit dem alkohol, na gut, das geht immer und überall. aber dass ich dann noch, eher zufällig, denn das stand gar nicht auf der liste, an dem gürtel vorbeigelaufen bin, den ich seit monaten bereits suche. was heißt vorbeigelaufen, eher darauf zu, den arm ausgestreckt, nach einem, gegriffen und dann nur noch die richtigen länge gesucht. verdammt!

zuletzt noch zu c&a, in die damenabteilung, da bin ich wirklich nie. aber genau da gab es dann noch die benötigte jacke, von der ich keine genaue vorstellung hatte. damit hatte ich nicht auch noch gerechnet. ich weiß auch nicht, ob sich das ding irgendwie bewähren wird, es ist ein bisschen seltsam. hat aber viele taschen und ist schwarz. und schwarz brauche ich demnächst ja.

fluten

das mit dem träumen ist ja so eine sache. alle tun es, ob sie wollen oder nicht, den rest kann man lernen.

gestern nacht also stand plötzlich die küche unter wasser, ohne dass ich etwas gemacht hatte. jedenfalls nichts, das eine solche überschwemmung hätte auslösen können. ich habe mich nicht weiter aufgeregt, habe einfach den haupthahn zugedreht, mehr nicht. und weitergeträumt. wobei dann allerdings noch lange nicht schluss war mit der flut, im gegenteil. wieder einmal lief von oben wasser durch meine küchendecke, das ist ja nicht neu, da wurde ich kurz ein wenig ungehalten. bis ich dann beschloss, dass dieses thema weiterzuverfolgen von grund auf sinnfrei ist.

im schlaf, im traum. da geht ja alles.

sicken

zu hause sein bedeutet ja auch ein bisschen, dass die dinge wieder in ihre form finden, also zur ruhe kommen. und ich mit ihnen. die vielen verschiedenen arbeitsabläufe haben sich sortiert, eines greift in das andere, alles kommt voran, wenn auch nicht sofort, aber pronto. es dauert halt.

aber die steuern sind heute, gegen mittag, so in etwa fertig geworden. noch nicht final abgeschickt, aber doch ausreichend für eine erste einschätzung der finanziellen lage. (machbar!) später noch die rechtschreibvertipper checken und sämtliche ziffern, die ich ja auch so gern mal verdrehe. das dauert dann nochmal, aber es dann ist wirklich fertig. eine woche vor schluss, ein wahnsinn.

dazwischen schaffe ich im übersetzerjob ein bisschen was weg. noch nicht das, was eigentlich gerade als superwichtig angesagt ist, leider. dafür hatte ich extra zwei tage völlig freigeschaufelt, aber was soll ich machen. dafür hätte der auftraggeber mir den zugang zur plattform ermöglichen müssen. und wenn das nicht gegeben ist, dann eben nicht. dann greife ich auf die nieder angesetzten aufgaben zurück, deren erreichbarkeit kein problem darstellt. soviel zum therma finten aus dem freiberuflichen arbeitsleben.

gestern war es heiß, eigentlich zu heiß für einen motorradausflug. aber das musste dann doch sein, ein kurzer ritt in die kleine stadt, zum frühstücken und zum arbeiten. schreibarbeiten, ich saß da und schaute das bereits bestehende material durch, dabei immer die konstruktion im kopf. die montage des vierten kapitels, die elemente und die stimmung. ich weiß nocht nicht, nichts ist konkret geworden, alles nur vorarbeiten, versuche.

zu hause in einem anfall von wahnsinn die eine, seit längerem schnarrende lautsprecher-box auseinandergebaut. das reparaturset für die zerböselnde papiersicke lag ja nun schon länger hier herum. was soll ich sagen, am ende hat es nur so mäßig funktioniert. für solche feinstarbeiten ist meine motorik dann doch ein bisschen zu wenig fein. so richtig grobmotorisch bin ich ja auch nicht unterwegs, aber dieses feine schleifen, kratzen und dann auch noch kleben. nee, das ist so richtig nix für mich. das ist ja eher basteln. ergebnis: fürs erste funktionierte es jetzt mal, so ein bisschen, aber sicher nicht für lange. außerdem habe ich festgestellt, dass zwei weitere der insgesamt vier boxen mehr oder weniger dabei sind, sich ihrer sicken zu entledigen. so ganz ohne bass will ich meine musik auf dauer eher nicht hören, es läuft also wohl auf eine neuinvestigation hinaus.

sonst noch was? die balkonpflanzenbewässerungsanlage macht sich gut, vor allem meine wachsende erfahrung damit. nach ein paar automatisch angerichteten überschwemmungen, die sich mit einem satz verstellbarer tropfer gut in den griff kriegen ließen, passt es jetzt. das wird ein tollen nächstes jahr, wenn alles von anfang an kontinuierlich bewässert wird. das heißt, wenn ich immer schön daran denke, das wasserreservoire zu befüllen.

an was man so alles denken muss im leben.

20

heute, vor genau zwanzig jahren, bin ich in berlin angekommen. vor ein paar wochen schon habe ich es im blog nachgesehen, geht ja ganz einfach, und es mir in den kalender geschrieben. dass ich es nicht vergesse.

das also war am morgen des letzten tages in wuppertal.

ohne den kalendereintrag hätte ich es vermutlich tatsächlich vergessen. zu viel zu tun dieser tage, zu viel unerwartetes auch. (nix von bedeutung, nur software-upgrades, die plötzliches umlernen der anwenderin erfordern. von mir, der nutzerin. also unerwartete konzentration auf alltägliches handeln.) aber jetzt steht es da und überall. auch in meinem hirn windet sich lang verschollene erinnerung.

die wohnung, damals. dieselbe, immer noch. so war das nicht geplant. ich dachte, tatsächlich, ich würde noch weiterzuziehen, innerhalb von berlin. ausgerechnet ich, natürlich nicht. grob geplant war auch, dass ich nur etwa zehn jahre bleiben wollte. und dann weiter, in meine damals schon heimlich lieblingsstadt.

was überhaupt ich mir gedacht habe, bei diesem umzug. mehr als waghalsig, ohne jegliche absicherung. so waren sie dann auch, die ersten jahre. mit sehr wenig geld vor allem, aber auch sonst. heute wäre das undenkbar, allein schon der wohnungsmarkt würde mich nicht mehr einlassen. ob das gut ist. oder wäre. keine ahnung.

heute denke und weiß ich, dass es gut war, das unmögliche zu tun. damals. vieles hat sich super entwickelt und bestens gefügt inzwischen. besser als ich zu hoffen gewagt hatte. allerdings nur auf lange sicht, sehr lange sicht mitunter. so weit, wie ein mensch nicht sehen kann. oder gar planen.

alles ist anders geworden. ich bin anders geworden, älter vor allem. und immer noch habe ich mir gegenüber diese eigenartige haltung. mehr eine sichtweise, vielleicht.

dass ich so richtig eigentlich noch gar nicht angefangen habe.

sehr gut

sehr schöne rückfahrt von der schwarzen elster am samstag. nicht so heiß wie die hinfahrt, aber auch nicht kalt, nicht einmal kühl. allerbestes motorradwetter also. zwei stunden der strecke fahren sich wunderbar, ohne jeden ärger oder drängelei durch eine durchweg schöne landschaft. dieses brandenburg, jetzt lerne ich das doch noch kennen. ein bisschen. danach kommt berlin.

auf der strecke habe ich wildwechsel erlebt, zum ersten mal. ein paar hundert meter vor mir ging ein reh über die straße. was sage ich, es schritt, langsam und unaufgeregt, ganz der situation angemessen, von der eine seite des waldes auf die andere. was sage ich, der wald ist eines, natürlich, und das reh ist darin. es ist die straße, die alles teilt und schneidet.

etwas weiter streifte mich der schatten eines hoch über mir schwebenden greifs, den bruchteil einer sekunde. aber deutlich spürbar, und ich wusste sofort, was es gewesen war. noch bevor ich das tier in der luft über ich hinweggleiten sah.

jetzt ist berlin. in meiner abwesenheit wurde die fahrradstraße vor meiner tür offensichtlich endgültig eröffnet, jedenfalls sind jetzt alle bislang abgedeckten verkehrsschilder offen sichtbar. und ich verstehe das konzept. abbiegeverbote, nur für fahrräder und anlieger frei. damit sollte sich der verkehr auf der straße vor meinem schlafzimmer deutlich veringern. aber das wird natürlich, insbesondere bezüglich der autofahrer*innen, eher nicht nicht funktionieren. vermutlich.

die balkontomatenbewässerungsanlage hat gut funktioniert, ich bin zufrieden. sie ist noch nicht bis ins letzte austariert, aber das wird schon noch. ein bisschen basteln und probieren, die einzelnen tropfer besser einstellen und mit dem timer experimentieren. dann könnte das ding, mit ausreichend wasser, auch über wochen funktionieren.

aber jetzt werde ich fürs erste eine weile hier sein. bis ende dezember, genau genommen. dann geht es wieder nach wien, das letzte mal in diesem jahr. das ist auch mal gut, sehr gut sogar.

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