am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

verplant

dinge planen, sich ausdenken, wie es laufen soll oder wenigstens, wie es gehen können. wie es sein soll, am ende, das leben. im grunde kommt dann doch immer alles irgendwie von allein, findet sich in eine form, die nur manchmal so ist, wie es soll. wie ich es möchte. also ist alles planen grundeigentlich egal, alles denken sowieso und das ganze leben. ich mache das (seit corona?) nur noch aus gewohnheit. das planen und rechnen und schieben der möglichkeiten, das hat ja doch alles keinen sinn.

mein covid, immerhin, ist jetzt tatsächlich vorbei. das ist mir heute abend erst aufgefallen, als mir bewusst wurde, dass ich den ganzen tag keine geschmacksverwirrungen mehr bemerkt habe. alles war wie immer. außerdem: keine totalerschöpfung mehr seit tagen, kein schwindel, keine konzentrationsprobleme beim lesen. damit bin ich zufrieden, im großen und ganzen. nur dieses keuchende husten, sehr selten, aber doch, immer noch.

vielleicht habe ich glück gehabt, dass ich gut geimpft bin, zum beispiel. keine ahnung, aber so zirka vier wochen von dem mist sind mir wirklich genug.

die küchendeckenreparatur heute war wenig erfolgreich. der originalfarbrest war winzig, ein schluck nur, weil die ohnehin geringe menge bei den hohen temperaturen in teilen eingetrocknet war. das ließ sich nicht alles retten, auch nicht strecken mit etwas wasser. ich musste sparsam sein, die kleine rolle benutzen und das bisschen farbe größtmöglich und mit kraft an der decke verteilen. jetzt ist das ergebnis vom fenster aus betrachtet ganz okay, von der zimmertür aus aber höchst unangenehm fleckig. das war absehbar, auch wenn ich zwischenzeitlich besseres erhofft hatte.

so kann das nicht bleiben, aber ich komme gerade auf keine vernünftige lösung. von der farbe ist nichts mehr da. darauf zu setzen, dass es mir tatsächlich gelingen könnte, den farbton exakt nachzumischen, und nicht nur so beinahe, wie gestern, wage ich nicht zu setzen. es ist zwar nur weiß und schwarz, aber sowas funktioniert nie. nie!

bleibt also nur, die decke noch einmal ganz von vorn anzugehen. also alles mit ausreichend neu angemischter farbe zu überstreichen, zirka elf quadratmeter.

nein! so war das nicht geplant.

hängen, durch

vier wochen nach dem ersten covid-tag, ich erkläre mich für gesund. ich versuche es zumindest, zum zweiten mal. beim ersten mal kam unmittelbar danach die zweite runde auf, oder einer zweite infektion mit was-weiß-ich-was oben drauf, was weiß ich. so richtig gut geht es heute noch nicht, aber irgendwie es geht schon auch. der husten ist erträglich, und das riechschmecken findet sich, langsam aber sicher wird alles besser. es geht in richtung gesund, das steht fest.

nur die erschöpfung, die kommt aus dem heiteren des himmels, bleibt mal länger und mal kürzer, und verschwindet dann wieder, als wär nix gewesen. heute waren es über drei stunden, das war nicht so gut. heute war ja auch ein arbeitstag. jetzt ist es fast nacht, und jetzt geht es wieder, ein bisschen jedenfalls. ich weiß auch nicht.

der rücken schmerzt, den ganzen tag schon. vielleicht vom vielen rumliegen, rumsitzen, rumhängen der letzten wochen, das tut sicher zu der erschöpfung noch ein quäntchen hinzu. aber eigentlich habe ich keine ahnung. das mit der erschöpfung ist mir ähnlich rätselhaft, wie der geschmacks- und geruchsverlust. irgendwie kenne ich das, kenn mich aber dennoch nicht wirklich aus.

für heute verbuche ich das als resultat unter zwei recht blöde nächte, eine fast schlaflos, die andere immerhin halb vergrübelt. das kannte ich schon als kind, die erschöpften tage nach solchen nächten. das war gar nicht so selten. aber noch nicht so schmerzhaft, damals, das kommt dann wohl erst im alter noch obenauf.

ich schwafel rum. mein hirn scheint müder, als ich es zugeben mag.

ich bin aufgeregt, wegen der sache mit dem pass. gestern nacht war ich auf einmal gar nicht mehr so zuversichtlich, dass das klappen wird. (deshalb die grübelei.) außerdem ist es mir immer ein angang, auf fremdes terrain, mit fremden menschen und dann noch mit einem komplexen, etwas eigenartigen anliegen.

das ist alles nicht so mein ding, aber es muss halt. klappen.

gesund, sag ich mal

mich heute, oder vielleicht gestern schon, für gesund erklärt. ohne dass sich das irgendwie begründen ließe. rotz und husten sind schwer auf dem rückzug, immerhin, schwindel auch, mehr oder weniger. die erschöpfung kommt und geht, ein muster ist bislang nicht auszumachen. ebenso ist es mit dem geruchs- und geschmacksinn, der irgendwie wieder da ist, aber dennoch nicht zu funktionieren scheint.

zum beispiel war die brezel heute morgen irgendwie komisch, ich war aber nicht in der lage auszumachen, wie und warum, oder ob es nicht vielleicht eigentlich die butter war. es ließ sich auch nicht durch testen herausarbeiten, also einzeln in den mund und zu schmecken versuchen. ab da ging dann gar nichts mehr, als wäre mein system nicht in der lage, die information zu interpretieren.

am ende war es womöglich nur die überraschung, dass überhaupt etwas zu schmecken ist. ich weiß es nicht.

ich bin also gesund, sag ich mal, und habe zeug erledigt heute. erst die neuen testtageslinsen beim optiker abgeholt, dann ein bisschen bares bei der bank, auf dem rückweg brot und salat gekauft, anschließend schnell ins photostudio meines vertrauen, das bild ohne bart machen lassen, für den österreichischen pass, hoffentlich.

außerdem angefangen, den neuerlichen wasserschaden in bad und küche zu beseitigen. was sich als gar nicht so einfach herausgestellt hat. trotz grundierung habe ich manche stellen im bad schon viermal übergestrichen, das pissgelb schimmert aber immer noch durch. für morgen ist eine letzte solide schicht mit der rolle geplant, da bin ich mal gespannt. und das bad ist ja nur die testreihe, in der küche erst geht die hohe schule los.

das bad ist einfach weiß, aber die küchendecke ist grau, und ich habe nur noch sehr, sehr wenig vo der spontan angerührten farbe. ich muss also tricksen: erst die grundierung, dann versuchen, die farbe in etwa nachzumischen, damit den schaden bestmöglich abdecken und zuletzt versuchen, mit dem kleinen originalrest eine einheitliche fläche herzustellen. immer in der hoffnung, dass das irgendwie klappt.

aber verdammt, ich hasse es. wenn der typ von oben das noch einmal macht, dann wird das aber grundlegend anders laufen. tut mir leid, muss sein!

haken im denken

die tage, immer so und dann wieder anders. heute lange geschlafen, aber das ist nicht gut. aufgewacht mit mächtigen kopfschmerzen, die stundenlang blieben. ob reine verspannung oder aftercovid, wer weiß das schon. besser wurde es tatsächlich erst bei der physio, wo mein hirn sich vom körper zu emanzipieren versuchte, indem es in die welten flüchtete, die sich mir immer schon erschlossen haben. ob in mir oder außerhalb, was macht den unterschied. es ist diese eigenartige art zu sehen, durch kleine öffnungen oder türen, die im alltag verschosssen sind. es ist die art von kindern.

heute bringe ich meist nicht viel mit von da, auch ich bin kein kind mehr. oder noch nicht wieder, wer weiß. und das schreiben ist nur eine imitation von dem, von damals. als so vieles noch möglich war.

heute denke auch ich nur noch eng im alltag. gestern zum beispiel hat es gedauert, bis mir wegen der wiederaufhängung des spiegelschranks im bad die richtige idee bezüglich der zu kurzen haken kam: ganz einfach neue kaufen, längere. zuvor hatte ich gegrübelt, ob und wie ich die konstruktion stabilisiere, hatte über holzlatten nachgedacht und andere stützen, um damit die zu gering dimensionierten haken zu rechtfertigen. ich weiß nicht, warum das so war, vielleicht schon oft so war. womöglich weil die lange armut mich dazu gezwungen hat, immer alles das zu nutzen, was bereits vorhanden ist. oder mein überdimensiniertes kreativhirn will immerzu bauen und basteln, lösungen finden und umsetzen. (wobei letzteres meist ein wenig unterdimensioniert ist. außer beim schreiben.)

mit den neu gekauften haken hat die reparatur dann tatsächlich nicht einmal eine stunde gedauert, und für viel länger hätte ich auch nicht die konzentration und kraft nicht gereicht. auch ohne kopfschmerzen.

außerdem dreht sich da etwas in mir, merke ich gerade. ich denke gar nicht eng, ich denke weit und wirr. ich denke verrückt, wenn ich mich lasse. und ich will sie auch gar nicht immer, diese neuen, vorgefertigten haken im leben.

risikoraum badezimmer mitten in der nacht mit scherben

das verbuche ich jetzt mal unter abenteuer, wenn sich mir beim nächtlichen toilettengang inklusive spontanem fensterschließen, weil der regen ausreichend wind mitgebracht hat, plötzlich und unvermittelt der spiegelschrank in die arme wirft. es ist dunkel, ich trage keine brille, und es klirren scherben. holla, das war ein erwachen!

zerbrochen ist nur ein glas, in dem die handzahnbürste steht, die zahnpasta und der zungenreiniger. der spiegel ist ganz ganz geblieben, wie im grunde der gesamte schrank. irgendwie skurril, beide schrauben sind zeitgleich abgebrochen. ermüdungsbruch, mitten in der nacht. ich glaube, ich hatte gerade die kleine badgardine dagegengeschwunden, um dann das fensterzuzuklappen. so kam das.

unmittelbar nachts habe ich nur die scherben zusammengefegt, nachdem ich zuallererst für licht und sicht (brille) gesorgt hatte. am morgen konnte ich das ganze dann auch nur notdürftig flicken. ich will keine schrauben mehr benutzen, besser ist besser. sonst fällt das ding am ende in fünfzehn jahren wieder runter. also muss ich erst haken besorgen, ausreichend lange, solche habe ich tatsächlich nicht da. aber dann wird das, keine sache.

ich denke an die menschen – beinah hätte ich „frauen“ geschrieben, ich sexist*in – die solche sachen nicht selbst richten können. was macht man da? was für ein*e handwerker*in ist dafür zuständig? und wie lange, um himmels willen, dauert das desaster dann?

bei mir dauert es allerdings auch, derzeit. alles läuft immer noch langsam, und nichts findet sich mehr einfach so zusammen. eines in der andere, wie sonst. dieser übliche schwung reißt mehrmals am tag ab. dann weiß ich eine weile nicht mehr, wohin und warum, weil das hirn leer ist. auch jetzt gerade hab ich eine weile so gesessen.

das ist covid-erschöpfung, davon berichten viele, sagte die ärztin gestern.

da kann man nichts machen. das muss man abwarten. hat sie auch gesagt, die ärztin.

nicht meine leichteste übung.

scheu

mein covid biegt in die vierte woche ein, ganz easy, ganz locker. es verliert langsam an fahrt, macht aber dennoch bislang keine anstalten, sich vollständig verziehen zu wollen. geschmacks- und geruchssinn stagnieren weit jenseits von attraktiv. es bellt weiter mit mir, mehr oder weniger unergiebig. das ist auch nicht besonders attraktiv, besonders nachts. (aber es gibt viren, die machen das, sagte die ärztin heute.) nur der rotz scheint endlich genug von mir zu haben. so wie ich vor ihm, aber echt jetzt.

dennoch: ich bin wie ein alter köter derzeit, rotzig und laut. dabei kann ich hunde überhaupt nicht leiden, schon gar solche bekloppten, struppigen nichtsnutze. ebenso wenig wie mich selbst.

na ja, von wegen. wenn schon hund, dann doch diese. verschmitzen kriecher, die den letzten dreck nicht scheuen.

low-G

keine ahnung, wie dieser tag vergangen ist. ich habe lange geschlafen, am samstag morgen ist es hier tatsächlich manchmal rchtig ruhig. ruhiger als nachts zumindest, um zwei oder drei uhr ist die straße vor meinem schlafzimmerfenster mitunter recht bevölkert. aber die luft war klar und kühl, die ganze nacht, am morgen dann der regen. eine gute nacht.

gegen mittag ich war im keller, nach den beiden rädern sehen, die ich verkaufen bzw. verschenken will. der tausch des einen sattels, den brooks verkaufe ich dann doch lieber separat, hat mich einiges an kraft gekostet. im grunde einfach nur abschrauben und einen anderen dranschrauben, aber im keller ist es muffig und stickig, schon immer. da war ich schnell am ende. das mit dem putzen, aufpumpen und ein paar fotos machen, das habe ich auf später verschoben. ich weiß auch nicht.

jetzt habe ich kopfschmerzen, von unter dem rechten auge bis hoch in die rechte schläfe. fast so wie gestern, nicht weiter schlimm, aber hässlich. das schlucken tut auch wieder weh. ich weiß grad nicht, was ich sonst noch gemacht habe. aus dem haus war ich nicht, obwohl ich kurz daran gedacht habe. mit dem e-bike zum tempelhofer feld, das wetter war angemessen. hab ich dann aber nicht gemacht, keine ahnung.

ach, ukulele gespielt habe ich heute. die große, eine tenorukulele mit low-G-bespannung, klingt ganz anders, spielt sich auch anders. da muss ich wirklich noch üben, auch den anschlag. und hinsehen muss ich beim geifen, da ist alles größer und ja, eben anders. hab ich also doch noch ein bisschen was kluges und schönes getan, heute. und es ist mir sogar wieder eingefallen.

der rest ist mist, interessiert niemanden. ich schreibe nicht, ich huste und rotze vor mich hin. wie kann das so lange gehen? (bislang nenne ich es noch aftercovid, denn negativ bin ich konstant seit über zehn tagen. longcovid nenne ich es nicht, nein.)

geschmacklos

kopfschmerzen, diesmal von rechts unter dem auge hoch zur stirn. mal was neues, na gut. im großen und ganzen wird es besser, denke ich. langsam. sicher bin ich nicht, denn ich bewege mich kaum unter leuten dieser tage, nehme mir nichts vor. ich bin krank, außer einkaufen, müll runterbringen, dies wasch- oder spülmaschine bedienen und internet lesen gibt es nicht viel. ich esse und trinke und glotze. ich schlafe, und das nicht mehr so schlecht, seit ich wieder etwas besser atmen kann udn nicht mehr immerzu husten muss. ich schwitze, aber das ist das wetter. es ist nicht mehr so heiß, aber es ist schwül.

mein hirn funktioniert so zusammenhangsslos wie mein geruchs- und geschmacksinn. der ist zwar wieder da, aber wenn zu viele eindrücke auf einmal wirken, dann gibt das noch kein schönes ergebnis. es könnte aber sein, dass sich unterschwellig ein recht eigenartiger grundgeschmack in meinen schädelhöhlen eingenistet hat. anders als bei einer erkältung, viel subtiler, aber dennoch vorhanden. das iat nicht sehr geschmackvoll und sehr irritierend.

eigentlich sollte ich viel lesen, jetzt ist die zeit. ich will lesen, aber lesen fällt mir schwer. ich überfliege die zeitung, die immer nur am freitag und samstag in meinem postkasten landet. das überfordert mich fast. ich muss die lesebrille aufsetzen, damit sehe ich sonst nicht besonders viel, und blättern und so, die zeilen finden. seltsamerweise ist es mir so gut wie unmöglich, das länger als vielleicht eine halbe stunde zu tun. danach geht alles durcheinander.

ukuele spielen dagegen geht. nicht schön, und ganz bestimmt mache ich derzeit keine fortschritte. aber da ist klang oder missklang, da ist bewegung, rhythmus und spiel. alles nicht so wichtig, wie ich immer alles so wichtig finde. vielleicht ist ja, im gegenteil, alles egal. sowas von egal.

rotzbeton

ich nenne es jetzt #aftercovid, aber ganz sicher bin ich mir doch nicht. der kopf sitzt zu, ist wie von innen verklebt. fest verklebt, wie beton. mehrmals am tag muss ich mich damit beschäftigen, den rotz in bewegung zu bringen, am besten natürlich raus aus mir. das gelingt nur mäßig, am besten noch mit der nasenduschmethode. meistens sitzt allerdings kurz danach, vielleicht eine stunde später, alles wieder zu. als würde der rotz in mir nachwachsen.

abends habe ich dann koppings, jetzt zum beispiel, von rechts unter dem auge bis nach hinten rechts, hinter dem ohr richtung mitte. keine unbekannten schmerzstellen, aber jeden abend, das ist neu. und dass das atmen manchmal nicht funktioniert, wenn ich den mund nicht öffne. also gar nicht, alles ist dicht und pfeift allerhöchstens oder quietscht.

ist das eine erkältung? ja, vielleicht. besonders weil es die tage so heiß war, kann ich es nicht genau sagen. ob es besser wird? ja, naja, vielleicht. es fließt mir nicht mehr aus allen löchern, augen und nase und so weiter. ich könnte von diesem nasenspray nehmen, zum abschwellen, aber das tue ich vorsichtshalber nur nachts. das zeug ist übel und trocknet alles, was da innen an schleimhäuten ist, noch mehr aus. danke, das brauche ich nicht.

der reizhusten ist auch noch da, zum beispiel wenn ich etwas esse. kaum habe ich etwas salziges im mund, fange ich an und höre minutenlang nicht mehr auf. oder wenn ich etwas sage. die stimme ist angeschlagen, aber ich rede ja nicht viel derzeit, es ist ja nie wer hier, und die zwei, drei sätze mit nachbarn oder dem postboten schaffe ich ohne husten. so gerade eben, aber gestern hatte ich eine gästin, zum essen und zum reden. (tango fiel aus, irgendwie.) die ist nach zwei stunden geflohen, tatsächlich, wohl weil sie mein husten nicht länger ertragen wollte. oder sie hatte angst, sich anzustecken, ich bin nicht sicher. mein test war negativ, wie seit inzwischen zehn tagen, aber was heißt das schon. und sie hatte erst gar keinen gemacht, obwohl das anders verabredet war. vorm tanzen, immer testen. aber egal.

es ist kein verlass auf die menschen, die meisten betrachten die welt aus ihrem eigenen radius. das ist okay für mich. ich bin da nur wenig anders, nur schreibend anders im grunde. sie sollten dann aber auch aufhören, ständig die schuldfrage zu verhandeln. das funktioniert so nicht.

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