am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

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heute ohne vorherige arbeit zum letzten tag der re:publica gefahren. nicht besonders früh, aber doch früher am nachmittag als gestern. so geht es ganz gut, das muss ich mir für das nächste jahr merken. viel gesehen habe ich insgesamt nicht, da sind andere deutlich fleißiger. aber ich habe ein paar highlights erleben dürfen, per zufall oder wie auch immer. auch das war in den letzten jahren anders. (vielleicht schaue ich in den nächsten tagen mal die aufzeichnungen durch und verlinke diese hier.)

ich bin früh zurück, noch vor dem großen finale. das ja immer irgendwie gleich ist, ein bisschen statistik, etwas selbstkritik und selbstlob, die öffentliche preisung sämtlicher, aber wirklich aller beteiligten – HUT AB! – und zuletzt die obligatorische choreinlage. singen kann ich eh nicht.

fazit: alles im leben ist sinnlos und leer, aber manches füllt sich dennoch. irgendwie. das ist für den augenblick ganz schön. zufall. das ist ohnehin fast alles, auf das sich zählen lässt. vielleicht.

statt feiern also nach hause, entlang der aufgereihten polizeieinsatzwagen an der sonnenalle, ecke hermannplatz. davon hatte ich gehört, auf einem der panels, aber noch nichts gesehen. meine gegend ist auch nicht so schön, derzeit, jetzt verstehe ich den nachhaltigen sirenenlärm von gestern, spät abends. vermutlich zumindest, es hatte wohl damit zu tun. außerdem bin ich noch vor dem regen zu hause gewesen, deutlich davor. auch das ist ein schöner zufall.

für morgen, das heißt, eigentlich heute schon, zwei wichtige termine literarischer art. es geht also unvermittelt sofort über in eine ganz andere richtung, mir wesentlich wichtiger. womöglich werde ich dabei noch weiter, noch tiefer ins leere geschickt. ich weiß es nicht, wie könnte ich. ich richte mich nicht darauf ein. ich werde es geschehen lassen. müssen. eine hoffnung gibt es nicht, schon lange nicht mehr. auch keinen plan, keine freude.

dazu bin ich zu alt.

overload

zusammenfassung: die möbelbauarbeiten am wochenende haben einerseits bewirkt, dass ich den vierten und damit letzten unterbau an seinen platz stellen konnte, mit nur wenigen bereits absehbaren nacharbeiten und verbesserungen. dadurch wurde auch klar absehbar, messbar sozusagen, wie sich die raumreduzierung für bücher, die ich in den letzten jahren vorgenommen habe, sich auswirken wird. ich werde und will immer wieder ausräumen müssen, überhaupt überlegen, was mir in die regale kommt, und was ich, nachdem ich es langsam zu lernen beginne, ins ebook packen kann. über die reine wohnraum- und buchlebensplanung hinaus hat insbesondere meinem knie das bauen keine freude bereitet. und in folge dessen auch meinem rücken, meinen schultern, meinem nacken. ich fühle mich alt wie selten zuvor. limitiert, wie es zu werden, bzw. nun wirklich zu sein scheint. ich bin 60+.

zusammenfassung: die re:publica, wie immer, macht mir im vorfeld bereits stress. allein das lesen des programms ist mir kaum möglich, zumal, ebenfalls wie immer, die technik nicht mitspielen mag. am montag komme ich dann auch kaum aus den haus, schaue im netz ein bisschen zu. erst am frühen nachmittag fahre ich los. (dass ich dabei fast mit der neuen schweren kette an hinterrad des neuen motorrads losfahre, ist zum einen der neuheit dieses umstandes wie wohl zum anderen meiner erschöpfung zuzuschreiben.) vor ort angekommen versinke ich – oder ist es „nur“ mein körper? – in der panik der masse und des menschenlärms. wie immer. dem habe ich für eine oder zwei stunden nichts entgegenzusetzen, dann erst gibt es sich, als ich hier und da sitzen kann und hören. ich treffe niemanden, gehe zumindest auf kein bekanntes gesicht zu, das ich von weitem erkenne. das wäre zuviel.

zusammenfassung: auch den zweiten tag beginne ich zu hause, vor allem, weil ich zu arbeiten habe. oder zumindest denke, dass ich das sollte. es ist der freijob, bei dem ich machen kann, was ich will. himmel! vor ort ist es überraschend leichter, trotz geschwollenem knie. außerdem habe ich die ohrstöpsel gegen den lärm vergessen, aber egal. ich kann das tablet, das bei mir schon lange auf einen neue*n nutzer*in wartet, dort als spende abgeben. und ich treffe ein paar leute, was mir sogar spaß macht, bekomme eine selbstgemachte orangenmarmelade geschenkt, die extra für mich aus münchen angereist ist. das ist doch was. ich beschließe, dass es so etwas ist, was ich mir merken sollte, wenn ich wieder einmal überlege, ob ich mich tatsächlich auf die jagd nach einem early bird ticket der re:publica machen soll. das ist schließlich kein blogmich*, auf dem ich – so ehrlich bin ich mir, sowieso! – auch schon irgendwie deplatziert war.

erkenntnis: was es außerdem leichter macht, ist die tatsache, dass ich wohl endlich begriffen habe, tief innen in meinem system, dass ich an solchen orten wie der re:publica nichts zu melden habe. ich denke nur noch, ich sehe und weiß. wie immer, das ist schön. aber es gibt nichts zu sagen, meinerseits.

da schließt sich ein kreis.

* himmel, das sind bald 20 jahre!

hartes brot

heute recht spät hinüber in die arena gefahren, davor war die arbeit. für freitag ist ein termin vorgezogen worden, morgen ist auch alles recht eng, da kann ich wenig schieben und nacharbeiten. dieses recht spät war irgendwie wohl zu spät, ich finde mich nicht recht ein. als ich ankomme ballt sich alles um die hauptbühne herum, da sitzt gerade der wirtschaftsminister.

ich muss mir eingestehen, dass es auch die massen an menschen sind, die mir zu schaffen machen. und die schlechte luft in den hallen vermutlich. und überhaupt. ich bin müde bis zum geht nicht mehr, kaum dass ich dort bin. ich sehe also wenig und treffe eine schlechte wahl, alles ist ein bisschen langweilig. immerhin erwische ich ganz zuletzt eine referentin aus österreich und höre noch ein wenig (verdeutschtes) österreichisch. (nicht wienerisch, glaube ich zu hören.)

am ende ist flitter, wie immer. und mama, die ganze halle! nächstes jahr dann wieder in der STATION, wegen platz und barrierefreiheit. das ist ein wenig bedauerlich, für mich. aber natürlich genau richtig so, vor allem wegen letzterem.

auf dem rückweg kaufe ich etwas käse und schokolade in discounter am weg, blöderweise noch ein billigbrot, angeblich bio, aber knochentrocken und steinhart. ein paar meter nur hätte ich gehen müssen, einen laden weiter. da wäre ich besser bedient gewesen. immerhin ist es ein winzig kleines brot, also schnell vorbei.

zu hause am rechner sehe ich, was ich wirklich verpasst habe. nicht unbedingt heute, glaube ich. aber irgendwann dieser tage gab es etwas zu #ichbinarmutsbetroffen. (was nicht unbedingt meine wortwahl wäre.) da ist schade, da wäre ich gern gewesen. das würde ich gerne nachsehen, aber das wird wohl nicht gehen. das war vermutlich auf keiner der großen bühnen. hat sich also nicht.

re:publica-,23 cent! (nicht 23,- euro? wie überall zu lesen.)

randnotizen: die kontinuierlichen hinrichtungen im iran, die stauwasserfluten in der ukraine und alte männer (rammsteiner) auf münchener bühnen.

GELD ist falsch

windig und bewölkt war es heute, dabei recht schwül. kein gutes wetter. ich war nicht gut drauf, immer noch müde. ich denke, ich muss mich damit abfinden, dass gerade so eine art migräne dabei ist, zu mir zurückzukehren. das hormonbedingte von früher gibt es natürlich nicht mehr, akurat auszählbare tage. das geschehen jetzt würde ich nicht mit schmerz beschreiben. es ist mehr eine verwirrung und erschöpfung, wie eine wucherung der luft, die um die rechte seite meines kopfes mistchwingt. vielleicht sollte ich versuchen, mit den medikamenten von früher zu arbeiten.

am nachmitteg laufe ich auf der re:publica in eine der besten veranstaltungen überhaupt, mit der ich nicht gerechnet hatte, weil ich sie im programm komplett übersehen hatte: einen salon! menschen, die über das schreiben reden. verdammt, über die hälfte habe ich verpasst. aber egal, es ist was es ist, und es war gut.

den anschließenden programmpunkt an dem ort, zu dem ich ursprünglich eigentlich wollte, zum thema klassismus, den schwänze ich gleich von anfang an. das heißt, eigentlich flüchte ich in dem moment, in dem mir klar wird, dass es sich womöglich um eine lehrstunde handelt. (mir wird wortlos ein zettel mit einem wort vor die füße gelegt.) solche spiele kann ich nicht, tut mir leid, dafür fehlt mir die nötige kindergartenerfahrung.

um das thema ist es schade, dazu hätte ich gern ein paar erfahrungen ausgetauscht. rund um die frage, was armut ausmacht, wenn es nicht um das zentrale thema GELD geht. aber da war ich wohl falsch. oder ich habe etwas verpasst, keine ahnung. aber ich rede lieber noch ein bisschen mit ein paar der salonteilnehmer*innen.

dann kaufe ich mir einen kleinen frozen yoghurt, der auch ohne das zweite topping viereurofuffzich kostet. das ist happig! aber lecker. anschließend höre ich luca zu, der mir erklärt, dass es twitter nicht mehr gibt. und dass wir alle da weg müssen. dabei denke ich an die twitter wall, damals auf der re:publica. wann war denn das? und an die erste twitterlesung.

ich treffe diesen und jenen, sie meisten im vorbeigehen. ich verpasse wohl noch viel mehr, menschen und themen. an die große wand hinter stage 1 klebe ich einen roten zetten unter den titel: was soll aus dem sortiment.

auf den zettel schreibe ich GELD. ob das gut ist oder witzig, das weiß ich nicht. es wird viel über KI geredet, eigentlich überall. es wird wenig geredet über armut, gerechtigkeit oder umverteilung. vielleicht verpasse ich das aber auch alles oder sehe nicht richtig.

ich gehe nach hause. der rest des tages ist arbeit, davor und danach. und auch hier, eine beständige anstrengung irgendwie wachzubleiben.

short circuit

das war anders gedacht, aber nun war es ein zwölf-stunden-tag, irgendwie. erst vier stunden arbeit, dann fünf stunden re:publica, dann nochmal drei stunden arbeit. jetzt bin ich wirklich durch, denn auch so viele menschen auf einmal sind arbeit für mich. ganz abgesehen von den themen, thesen und talks.

dazu war die nacht lang. schon fast im halbschlaf stelle ich fest, dass der ladevorgang des rads sich irgendwie eigenartig entwickelt. das ladegerät leuchtet grün, damit sollte das prozedere beendet sein. das rad aber blinkt rot, in schneller folge. im eilig hervorgekramten handzettel – nein, ein handbuch ist es nicht, nicht einmal ein handheft, es ist nurt ein großes blatt voller zeichnungen – da heißt es, es sei es kurzschluss. verdammt!

ich drücke ein paarmal an dem schalter herum, aber es ändert sich nichts. ich bin frustriert. wieviel das wieder kostet, denke ich. es ist ein einfaches system, ein motor und ein schalter, dazwischen der akku, der aber im rahmen verbaut ist. ich weiß nicht, wie gut oder schlecht diese art e-bike ist, wenn es an reparaturen geht. doch inzwischen ist es fast zwei uhr nachts, das ist spät, selbst für mich. und es lässt nichts ändern, jetzt.

vielleicht ist es morgen wieder gut, denke ich. und ägere mich gleich über solches denken.

ich schlafe also, und gleich am morgen fällt es mir wieder ein. ich drücke noch einmal auf den schalter, das rad blickt immer noch. intuitiv drehe ich an der kurbel, während der motor eingeschaltet ist. auf einmal ist der spuk vorbei, alles wieder im grünen bereich. ich kann es kaum glauben.

auf der arbeit muss ich mich erst sortieren, außerdem meine eigenartigen arbeitszeiten für diese woche verkünden. auf der re:publica geht es um geld. ich höre als erstes marlene engelhorn zu, die mir sehr sympatisch ist. die auch ziemlich viel sehr richtiges sagt. mitunter mit einer eigenartig freundlichen wut, wie mir schein. wie gesagt, sympatisch. dann laufe ich ein wenig umher, schaue mal hier und mal dort, am ende igor levit, der auch wütend ist, aber mit mehr nachdruck. und mit so viel recht.

anschließend zügig zurück an die arbeit, für das geld, nicht für die welt. für mein leben, mehr nicht. ich stelle fest, dass an dem rad der lenker locker ist. est denke ich mir nichts dabei, der wurde nbeulich erst umgebaut. sowas kann passieren. zu hause, als ich die schrauben festziehen will, sind diese aber so locker, dass es da keinen zusammenhang geben kann. verdammt!

der rest versinkt in müdigkeit, erschöpfung fast. morgen dann das ganze nochmal auf genau die art, nur hoffentlich ohne raddesaster. und übermorgen. und dann immer so weiter.

mein leben.

meet up

was man im alter so lernt und erlebt. da radel ich also am nachmittag vorsorglich zum re:publica-gelände hinüber, um mein ticket gegen ein bändchen und einen hänger zu tauschen. ich erwarte nicht viel, ein bisschen andrang vielleicht. aber da ist nichts, alles easy. ich kann gar nicht so schnell mein digitalticket aufrufen, da habe ich schon alles. erledigt.

danach sitze ich ein wenig vor der kleinen außenbühne, auf der es morgen ziemlich heiß sein wird. ich sitze unter einem sonnenschirm, und es ist heute schon heiß. ich weiß nicht warum, ich sitze einfach und warte auf nichts. ich will nur noch nicht gehen.

und am ende sitze ich fast vier stunden da, treffe erst die eine, dann drei weitere, zu zweit reden wir uns fest, und am ende quatscht uns ein leicht bis mittelschwer betunkener mann voll. er spricht mit verstellter stimme, mitunter, wechselt die stimmlage ins tuntige, anders kann ich es nicht sagen. ich vermag das nicht einzuschätzen, es fühlt sich nicht gut an. ist es erst gemeint? ist es eine persiflage? was ist gemeint?

wer bist du jetzt, frage ich beim zweiten oder dritten mal. könnte ja auch sein, dass er verschiedene identitäten behebergt. aber er sagt nur: ich weiß auch nicht. und redet dann weiter, ganz normal. von den menschen und ihrer erinnerung, von den leuten und der welt. wie sich alles ändert. am ende entschuldigt er sich, weil er zwei frauen mit seinem redefluss überfallen hat. das kriegt er gerade noch hin, immerhin.

aber was ich eigentlich sagen will: wenn ich mich nicht permanent wie irre bemühe, immer rechtzeitig am rechten platz zu sein, um die menschen zu treffen, die ich treffen möchte. wenn ich nicht herumrenne, vollkommen lost, um sie nicht immer alle zu verpassen; dann läuft es wie von selbst. dann kommen menschen zu mir, ganz von allein.

und es ist fast egal, wer sie sind, es passt schon. da ich ertrage sogar besoffene schwätzer, so einigermaßen.

untermenschen *

sie ist wieder da, die re:publica. und ich auch, ich bin da. übrigens mit meinem alten ticket aus dem jahr 2020, legendär. zweimal soll es in der zwischenzeit eine digitale re:publica gegeben haben. ich hatte sogar versucht, irgendwie dahinzufinden, wenn ich mich recht erinnere. aber für mich ist das nix, mich noch ausgeschlossener zu fühlen als sowieso schon auf solchen massenveranstaltungen. das halte ich in echt schon kaum aus.

so ist es auch diesmal. der erste tag verging in panik vor den menschen, den massen. es ist wirklich voll, und trotz viel draußen, alles immer offen und maskenempfehlung bzw. maskenpflicht in den kleineren räumen, bin ich zusätzlich zu der üblichen anspannung unter menschen doch auch besorgt, weil ich ja in zirka zehn tagen verreisen will. ganz sicher verreisen, muss, ganz wichtig, nach klagenfurt nämlich. live und in echt, vor ort, kaum zu fassen eigentlich.

aber ich schweife ab. viel sehen und hören kann ich auf der re:publica diesmal nicht, noch weniger als ich sonst schaffe. zum beispiel habe ich es nicht zu carolin emcke geschafft, obwohl das fest auf dem plan stand, weil die angst vor dem engen raum und der zu erwartenden masse zu groß war. und leider war gerade keine*r anwesend, um mich fürsorglich einfach mitzunehmen.

auch heute lasse ich es langsam angehen. noch sitze ich zu hause, die tomaten sind im plötzlichen sommerwetter explodiert und wollten angebunden werden, es gab ein paar kleine übersetzungssachen zu erledigen und überhaupt. ich will es bis in den abend schaffen, vielleicht tocotronic sehen, die ich (erst) in letzter zeit ziemlich mag. wobei das vermutlich wieder nicht gehen wird, weil es derselbe enge raum mit dem einen, kleinen eingang an der schmalen seite sein wird.

ohnehin ist ja morgen erst mein tag, da findet die offensichtlich recht kurzfristig neu erfundene .txt statt. das wird gut, hoffe ich, spannend und greift hoffentlich voraus. (soll ja auch in zukunft weitergeführt werden, wie ich gehört habe. da könnte die re:publica – zumindest im umfeld – tatsächlich nochmal richtig interessant werden.)

aber jetzt muss ich schnell noch was einkaufen, man kommt ja trotz allem zu nix bei so einer konferenz.

* eigentlich natürlich übermenscht

re:publica 14

so richtig weiß ich nicht, ob es richtig war, auch im kommenden jahr wieder die re:publica zu buchen. eigentlich hatte ich ja gedacht, daß ich es darauf ankommen lasse und als helferin teilzunehmen versuche. oder als speaker. dem zufall überlassen also. aber dann hatte ich zufällig glück und erwischte tatsächlich einen der letzten early birds.

@mikelbower besteht übrigens nahezu darauf, daß ich im mai dort was zu netzlyrik mache. (oder zu 50+?) na, das hat gerade noch gefehlt, aber da werde ich jetzt wohl drüber nachdenken müssen. immerhin käme er dann, und wir könnten uns mal kennenlernen. also in echt, ganz so, wie das früher mal war auf der re:publica.

bloggertreffen?

re:publica-ticket für 150 euro geordert, weil nach nicht einmal zwei stunden sämtliche bloggertickets und selbst die earlybirds schon von den festanstellungsbürorechnerbesitzern abgegriffen waren. auch noch zahlbar innerhalb von sieben tagen, das teure ding. (was natürlich eigentlich überhaupt nicht teuer ist, ich weiß! nur für mich eben, derzeit zumindest.) keine ahnung übrigens, ob das ticket bei nichtpünktlichbezahlkönnung lautlos verfällt. jetzt heißt es also, irgendwie geld flüssig machen, das sich diesem aggregatzustand seit monaten strickt verweigert. bis nächsten montag. tja, wird schon.

und wehe, irgendwer meckert, wenn ich im nächsten monat dann nochmal fünf kilo oder so verliere. alles hat seinen preis.

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